22. bis 24. März: Ausstellung Henri Lallemand

Ausstellung von Henri Lallemand

Nach seiner Ausstellung im Januar 2023 macht der Künstler Henri Lallemand Schloss Blutenburg wieder seine Aufwartung. Seine neuerliche Ausstellung mit impressionistischen Gemälden findet vom 22. bis 24. März im Christa-Spangenberg-Saal des Schlosses statt.

Die Tatsache, dass Henri Lallemand schon als Kind einen Malwettbewerb aller Münchner Grundschüler gewonnen hatte, mündete in ein Kunststudium an der Ludwigs-Maximilians-Universität (LMU) München. Bald folgten Ausstellungen in Bayem, Österreich, der Schweiz und Italien. 1988 wanderte der Maler nach Frankreich aus. In über 120 Einzelausstellungen gewinnt er dort diverse Malpreise. Besonders stolz ist er auf einen Jury-Preis der Stadt Paris.

Es folgen zwei Jahre in Spanien, bevor er für weitere elf Jahre in das portugiesische Algarve-Städtchen Tavira zieht. Es folgen 140 Ausstellungen in Spanien und Portugal sowie etliche Kunstpreise. Hier in Deutschland ist Lallemand Preisträger der renommierten „Jean-Gebser-Akademie für Bildende Künste“.

Vernissage Freitag, 22. März, 19 Uhr.Samstag und Sonntag, 23. und 24. März 2024 jeweils von 11 bis 19 Uhr geöffnet.Eintritt frei.

 

"Mona Lisa zieht um", Ölgemälde

 

bis 21. März 2024: Kinderbibliothek geschlossen

(München, 26. Oktober 2023) 

Die Kinderbibliothek in der Internationalen Jugendbibliothek wird modernisiert

Die Kinderbibliothek in der Internationalen Jugendbibliothek bietet neben einem internationalen Ausleihbestand für Kinder und Jugendliche von etwa 27.000 Büchern in mehr als 23 Sprachen ein vielfältiges, mehrsprachiges Kurs-­ und Unterhaltungsprogramm für Kinder und Familien an. Sie zählt zu den besonders stark frequentierten Orten in Schloss Blutenburg.

Nach 40 Jahren ohne räumliche Eingriffe wird die Kinderbibliothek nun umfassend neugestaltet. Das Bundesfamilienministerium hat dafür Baumittel in Höhe von 150.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Räumlichkeiten werden auf der Planungsgrundlage von Studierenden der TU München mit begehbaren, kinderfreundlichen Regaleinbauten, einer neuen Thekenanlage und modernen Profilleuchten ausgestattet. Das innenarchitektonische Konzept will den schönen historischen Raum in Schloss Blutenburg öffnen und ihn zu einem lebendigen, einladenden Erlebnisort mit hoher Aufenthaltsqualität umgestalten. Für Ende März 2024 ist die Wiedereröffnung geplant.

Deshalb wird die Kinderbibliothek vom 1. November 2023 bis zum 21. März 2024 geschlossen. In dieser Zeit ist kein regulärer Ausleihbetrieb möglich.
Eine eingeschränkte Rückgabe von Büchern und anderen Medien ist organisiert:
Diese können ab 2. November am Montag, Mittwoch, Donnerstag und Freitag zwischen 13 und 15 Uhr und am Dienstag zwischen 16 und 18 Uhr zurückgegeben werden.

Während der Schließzeit werden die meisten Kinderbibliotheks-Veranstaltungen wie geplant in Ausweichräumlichkeiten durchgeführt. Auch das beliebte Lichterhäuschenbasteln sowie das traditionelle Lichterhäuschenfest am 8. Dezember finden statt. Ständig aktualisierte Informationen sowie das Programm während der Schließung können auf der Website der IJB (www.ijb.de) abgerufen werden.  

Die übrigen Räumlichkeiten der Internationalen Jugendbibliothek sind vom Umbau nicht betroffen und frei zugänglich, u.a. die aktuellen Ausstellungen, der Studiensaal und der Shop sowie das Foyer.

Die Kinderbibliothek wird am 22. März 2024 mit einem großen Familienfest wiedereröffnet werden.

 

 

 

Blutenburg auf 364 Seiten für 5,- Euro

Blutenburg - Beiträge zur Geschichte von Schloss u. Hofmark Menzing
Katalog zur Ausstellung 1983 in Schloss Blutenburg

Dem Schloss Blutenburg war 1983 die erste vom Haus der Bayerischen Geschichte veranstaltete Ausstellung gewidmet. Sie fand in dem gerade frisch sanierten Schloss im Münchner Westen statt.
Zur Ausstellung erschien ein umfangreicher Katalog, der sehr große Nachfrage erfuhr. Breiten Raum nimmt die Dokumentation der Baubefunde der ursprünglich gotischen Anlage ein, die im 15. Jahrhundert neu gebaut wurde, seit dem 16. Jahrhundert ein eher stiefmütterliches Dasein führte und 1978 bis 1983 für Zwecke der Internationalen Jugendbibliothek umfassend saniert und ausgebaut wurde. Weitere Beiträge sind der berühmten Kapelle gewidmet, ein auf höchster Qualitätsebene stehendes sakrales Kunstwerk der Spätgotik mit den Altären Jan Polacks und den Skulpturen des „Blutenburger Meisters.“
Das Buch gibt einen umfangreichen Einblick in die Geschichte der Blutenburg und das Leben in der Hofmark Menzing.

Das Haus der Bayerischen Geschichte hat nun einen Großteil des Restbestandes der zweiten Auflage des Katalogs im Rahmen einer Lagerräumung zur Verfügung gestellt. Der Katalog kann während der Öffnungszeiten der Internationalen Jugendbibliothek direkt in Schloss Blutenburg erstanden werden. Der Verkaufserlös dient ohne Abzug der aktuellen Restaurierung der historischen Glasfenster der Schlosskapelle Blutenburg.

Erichsen, Johannes (Hrsg.):
Blutenburg - Beiträge zur Geschichte von Schloß und Hofmark Menzing. Haus der Bayerischen Geschichte, Veröffentlichungen zur bayerischen Geschichte und Kultur Nr. 1: München 1985, erweiterte Neuauflage. 364 Seiten, Softcover.

Vor Ort in der Internationalen Jugendbibliothek für 5,- Euro erhältlich.

Versand möglich über das Haus der Bayerischen Geschichte:
https://hdbg.eu/shop/index.php/start/showProduct/ID/150

 

Inhaltsverzeichnis

  • Johannes Erichsen: Zum Thema Blutenburg
  • Friedrich Prinz: Das geschichtliche Panorama
  • Johannes Erichsen: Umrisse der Blutenburger Geschichte
  • Adolf Dransfeld: Zum mittelalterlichen Vorgängerbau von Schloss Blutenburg
  • Ulrich Thiele: Zum historischen Baubestand des Schlosses Blutenburg
  • Walter Burandt: Die Ecktürme des Inneren Schlosses
  • Wolfram Meyer: Zur farbigen Fassung der Fassaden von Schloss Blutenburg
  • Adolf und Helga Schnierle: Anmerkungen der planenden Architekten zum Einbau der Internationalen Jugendbibliothek in das Schloss Blutenburg
  • Elmar D. Schmid: Schloss Blutenburg in historischen Ansichten 1500-1900
  • Johannes Erichsen: Die Wohnräume der Kurfürstin Therese Kunigunde im Schloss Blutenburg
  • Wolfgang Vogelsgesang: Die Internationale Jugendbibliothek im Schloss Blutenburg
  • Otto-E. Wolf: Die Blutenburger Schlosskapelle und der spätgotische Kirchenbau im Münchener Raum
  • Wolfram Meyer: Zur farbigen Fassung des Inneren der Kapelle von Schloss Blutenburg
  • Dieter Birmann: Die Blutenburger Sonnenuhr
  • Lothar Altmann: Das Bildprogramm der Schlosskapelle zu Blutenburg
  • Claus Grimm: Der handwerkliche Hintergrund der Blutenburger Altäre
  • Albrecht Miller: Der Blutenburger Apostelzyklus und sein Meister
  • Lorenz Seelig: Liturgisches Gerät und Paramente in der Schlosskapelle Blutenburg
  • Pankraz Fried: Bayern en miniature: die altbayerische Hofmark
  • Marita Panzer: Rechts- und Sozialordnung auf dem Lande. Das Ehehaftbuch von 1673 der Kurfürstlichen Hofmark Menzing
  • Konrad von Zwehl: Die Manufakturen in Obermenzing
  • Ulrike Laufer: Zur Lage der Obermenzinger Bauern im 18. Jahrhundert
  • Johannes Erichsen: Szenen aus der Hofmark

 

 

Historische Glasfenster sind zurück

Pressemitteilung der Schlösserverwaltung vom 21. November 2023:

Sanierung der mittelalterlichen Glasfenster der Schlosskapelle Blutenburg abgeschlossen
"Ganz besondere Rarität" / Bürgervereinigung Obermenzing übernahm Gesamtkosten

Die aufwändige Restaurierung der acht historischen Glasfenster der Schlosskapelle Blutenburg ist erfolgreich abgeschlossen. Der 526 Jahre alte Glasgemäldezyklus ist eine besondere Rarität. Die rund 50.000 Euro teure Restaurierung der Glaskunstwerke von 1497 wurde ausschließlich aus privaten Spenden finanziert, die die Bürgervereinigung Obermenzing (BVO) bei ihren Mitgliedern sowie anderen Vereinen und Organisationen aus Obermenzing gesammelt hat. Initiator des Projekts ist der Vorsitzende der Bürgervereinigung, Frieder Vogelsgesang. "Wir sind sehr glücklich und dankbar über die großzügige Spende," betonte der Präsident der Bayerischen Schlösserverwaltung, Bernd Schreiber und dankte der Bürgervereinigung für ihr großes Engagement.

Unter der Leitung der Bayerischen Schlösserverwaltung übernahm die Fachwerkstätte Gustav van Treeck - Bayerische Hofglasmalerei die monatelangen Restaurierungsarbeiten. Die Kunsthistorikerin Dr. Susanne Fischer, die sich ausführlich mit der Bedeutung und dem Bildprogramm der Kapellenfenster beschäftigt hat, schreibt: "Der Glasgemäldezyklus in den Fenstern der Blutenburger Schlosskapelle stellt hinsichtlich seiner Qualität, Vollständigkeit und seiner noch weitgehend originalen Substanz eine ganz besondere Rarität dar." Hinsichtlich des Bildprogramms ist "die nahezu gleichrangige Ordnung von bildlicher Darstellung der Passion Christi auf der einen und heraldischer Repräsentation des Wittelsbachischen Herzogshauses auf der anderen Seite" besonders bemerkenswert. In den acht mittelalterlichen Fenstern befinden sich in der unteren Fensterzeile jeweils zwei rund 70 mal 47 Zentimeter große Rechteckfelder mit der Darstellung der Passion Christi und darüber jeweils zwei runde Wappenscheiben mit einem Durchmesser von rund 40 Zentimetern.

Die Glasmalereien waren unter anderem stark verschmutzt durch Farbspritzer sowie Staub- und Schmutzablagerungen. Zudem waren einige Glasstücke gebrochen. Ziel der Konservierung und Restaurierung war die Sicherung des Bestandes sowie der Schutz vor weiterem Substanzverlust. Darüber hinaus wurde der Schutz gegen mechanische Beschädigungen und gegen Diebstahl erneuert.

Feierstunde mit Segnung am Dienstag in der Blutenburg
Die Bürgervereinigung Obermenzing lädt anlässlich der Rückkehr der historischen Fenster am Dienstag (21. November) um 18 Uhr zu einer Feierstunde in die Blutenburg ein. Frieder Vogelsgesang, Vorsitzender der Bürgervereinigung, der Leiter der Bauabteilung der Bayerischen Schlösserverwaltung, Peter Seibert, der zuständige Baureferent, Martin Bosch, sowie Restauratorin Hanna Pohle von der Fachwerkstätte Gustav van Treeck - Bayerische Hofglasmalerei berichten kurz über die Restaurierung bevor Pfarrer Ulrich Bach die Segnung vornimmt. Elisabeth Grandl begleitet die Feierstunde mit ihrer Harfe. Im Anschluss findet ein Empfang in der Walter-Trier-Galerie des Schlosses statt.

Die Blutenburg - Kleinod der Spätgotik im Schlösserland Bayern
Schloss Blutenburg ist der spätgotische Herrensitz der bayerischen Herzöge Albrecht III. und Sigismund aus dem Haus Wittelsbach. Berühmt ist die Blutenburg vor allem für ihre Schlosskapelle: ein einzigartiges Kleinod spätgotischer Kunst und Architektur und damit ein ganz besonderes Kulturerbe in Obhut der Bayerischen Schlösserverwaltung. Herzog Albrecht III. von Bayern-München (reg. 1438-60) hatte als Erbprinz um 1430 die kleine, etwa zehn Kilometer von seiner Residenz im Alten Hof in München entfernt gelegene Burg erworben. Damals stand schon das heutige Herrenhaus, umgeben von vier Türmen und einem Wassergraben. Albrecht ließ die 1432 erstmals als "Pluedenburg" bezeichnete Wasserburg mit Wehrmauer, Torturm, Pfortenbau und Ökonomiegebäude zu einem Land- und Jagdsitz ausbauen. Hier lebte er zeitweise mit der Augsburger Baderstochter Agnes Bernauer. Ihren Glanzpunkt verdankt die Blutenburg Albrechts Sohn, Herzog Sigismund (reg. 1460-67). 1467 hatte dieser zugunsten seines Bruders auf die Mitregierung verzichtet und sich nach Schloss Blutenburg zurückgezogen, wo er fortan lebte und 1501 starb. 1488-97 ließ er die Schlosskapelle errichten, die mit ihrer künstlerischen Ausstattung ein einzigartiges Ensemble der bayerischen Spätgotik von höchstem künstlerischen Niveau darstellt.

Bis heute stehen in dem intimen Gotteshaus unter gotischem Netzgewölbe die drei originalen Altäre mit ihren Tafelgemälden auf Goldgrund des Jan Polack. Blickpunkt im Zentrum ist der Hochaltar mit der Darstellung der Heiligen Dreifaltigkeit, der die Kapelle geweiht ist. Zur originalen Ausstattung gehören auch der geschnitzte Figurenzyklus mit der Blutenburger Madonna, Christus und den zwölf Aposteln des sogenannten Blutenburger Meisters sowie die nun restaurierten Glasfenster mit dem Zyklus der Passion Christi und den Wappen, die die vornehme Ahnenreihe der Herzöge vor Augen führen.


Die Bürgervereinigung Obermenzing e.V. sammelt auch weiterhin Spenden, denn es besteht noch eine Finanzierungslücke. Sie ist gemeinnützig anerkannt, Spenden sind steuerlich absetzbar. 
Spendenkonto:
Bürgervereinigung Obermenzing e.V.
Kreissparkasse München-Starnberg - Ebersberg
IBAN DE42 7025 0150 0160 3982 02

 

Foto:
Glasgemälde in den Fenstern der Schlosskapelle Blutenburg
© Bayerische Schlösserverwaltung

 

 

Spenden für historische Fenster der Schlosskapelle

Über 500 Jahre alte Glasfenster werden restauriert -
Bitte helfen Sie mit Iher Spende mit

Seit Jahresende 2021 werden in einer Kooperation der Bürgervereinigung Obermenzing e.V. mit der Bayerischen Schlösserverwaltung die kunsthistorisch wertvollen Glasfenster der Schlosskapelle gereinigt und restauriert. Zum Jahresende 2023 sollen die Arbeiten fertiggestellt sein. Rund 45.000 Euro werden insgesamt benötigt. Die Bürgervereinigung Obermenzing e.V. hat hierzu eine Spendenaktion ins Leben gerufen. Die Bürgervereinigung ist gemeinnützig anerkannt, Spenden sind steuerlich absetzbar.

Spendenkonto:
Bürgervereinigung Obermenzing e.V.
Kreissparkasse München-Starnberg – Ebersberg
IBAN DE42 7025 0150 0160 3982 02

 

Kurz vor dem Ausbau des Musterfensters am 8.11.2021. Frieder Vogelsgesang, Vorsitzender der Bürgervereinigung Obermenzing e.V. (Foto: Marcus Schlaf, Münchner Merkur)

 

Historische Glasfenster - Ein Werkstattbesuch

Glasfenster werden gereinigt und restauriert

Nachdem ein Musterfenster eingehend untersucht wurde und die erforderlichen Maßnahmen festgelegt wurden, wurden die restlichen sieben Fenster mit je zwei Wappenbildern und zwei Darstellungen ausgebaut und in die Restaurationswerkstätte Gustav van Treeck verbracht.

Am 22. Juni 2023 fand ein Werkstattbesuch statt mit Vertretern der Bürgervereinigung Obermenzing, der Presse und des Lions Club München-Blutenburg. Anlässlich seines 40-jährigen Jubiläums hatte wenige Tage zuvor der Lions-Club 5.000 Euro für die Restaurierung gestiftet.

Viele Bürgerinnen und Bürger haben bereits gespendet. Jeder Betrag hilft, die historischen Fenster wieder zu säubern, Schäden zu beseitigen und für die nächsten Jahrzehnte zu sichern. Auch zahlreiche Vereine haben Aktionen durchgeführt und einen Betrag geleistet.

Beteiligt haben sich bisher:
Burschenverein Obermenzing e.V.
Heimat- und Volkstrachtenverein D‘ Würmtaler Menzing e.V.
Lions Club München-Blutenburg e.V.
SV Waldeck Obermenzing e.V.
Theater in Obermenzing
Verein der Freunde und Förderer der Internationalen Jugendbibliothek e.V.

 

Die Bürgervereinigung Obermenzing e.V. sammelt die Spenden und begleicht anfallende Sanierungskosten. Sie ist gemeinnützig anerkannt, Spenden sind steuerlich absetzbar.
Nachdem die Fenster im Oktober 2023 wieder eingesetzt wurden, besteht noch eine Finazierungslücke von eund 15.000,- Euro. Spenden sind daher auch weiterhin herzlich willkommen.

Spendenkonto:
Bürgervereinigung Obermenzing e.V.
Kreissparkasse München-Starnberg – Ebersberg
IBAN DE42 7025 0150 0160 3982 02

 

Werkstattbesuch am 22. Juni 2023 (Foto: Frieder Vogelsgesang)

 

Hinweis an Leser und Veranstalter

Wir sind bemüht, diese Webseite möglichst aktuell zu halten und stellen Ihnen zahlreiche Informationen rund um Schloss Blutenburg zur Verfügung.

Allerdings können wir auch nur über das berichten, was uns zugetragen wird. Private Personen wie auch Veranstalter schließen Verträge mit der Internationalen Jugendbibliothek als Hausherrin von Schloss Blutenburg oder in Einzelfällen auch mit dem Verein der Freunde Schloss Blutenburg e.V.

Wenn Sie wünschen, dass wir auf blutenburg.de hierüber berichten, dann benötigen wir entsprechende Informationen. Wir erhalten diese nicht automatisch und wenn, dann oftmals nur sehr kurzfristig. Diese Seite wird ehrenamtlich betrieben, bitte lassen Sie uns Ihre Informationen möglichst frühzeitig zukommen.

Und wenn hierüber im halbjährlichen Printmedium Blutenburger Kurier berichtet werden soll, so beachten Sie bitte den Redaktionsschluss regelmäßig Ende Februar und Miotte September.

Wir wünschen Ihnen viel Freude in Schloss Blutenburg!

Guntram und Frieder Vogelsgesang
(weitere Angaben siehe: Öffnet internen Link im aktuellen FensterImpressum)

 

IJB sucht Zimmer für Stipendiaten

Stiftung Internationale Jugendbibliothek

Zimmer für ausländische Stipendiaten gesucht!

Im Rahmen des Stipendiatenprogramms der Internationalen Jugendbibliothek halten sich jährlich 10 bis 15 Wissenschaftler aus aller Welt für sechs Wochen bis drei Monate auf Schloss Blutenburg auf, um die Bestände internationaler Kinder- und Jugendliteratur für ihre Forschungsprojekte zu nutzen.

Die Internationale Jugendbibliothek sucht ab sofort gastfreundliche Vermieter im Raum Obermenzing, Pasing, Nymphenburg oder Münchner Westen, die Zimmer samt Koch- und Waschgelegenheit anzubieten haben und die Gäste der IJB aufnehmen können.

Wir sind an einer langfristigen Kooperation interessiert. Bei Interesse oder Rückfragen melden Sie sich gerne unter:

Tel. 089 / 89 12 11 - 42 oder direktion@_we_dont_like_spam_ijb.de

 

Panorama-Bilder vom Schloss

 
Der in Obermenzing lebende Hobby-Fotograf Andrea Ivaldi stellte uns ein paar Bilder des Schlosses zur Verfügung. Vielen Dank dafür!